In der Solarbranche gibt es viele gute Firmen, die Produkte auf den Markt bringen, die aus Sicht der Nachhaltigkeit mehr als interessant sind. Vor allem Solarpaneelen bzw. Module und auch Wechselrichter werden gerne erworben.
In Kombination kann mit beiden Produkten Strom erzeugt werden, der dann entweder in das Hausnetz oder in das öffentliche Netz gegen eine Vergütung eingespeist wird. Der Anteil von Solarstrom an unserem Stromverbrauch ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Es gibt Tage, an denen über 50 % des Stromverbrauches in Österreich und auch in unserem Nachbarland Deutschland aus regenerativen Quellen bedient wird.
Hersteller von Wechselrichtern
Wechselrichter werden von Herstellern wie Hoymiles, Growatt, Jinko Solar und vielen anderen bekannten Firmen produziert. Die gleichen bzw. ähnliche Firmen produzieren auch Solarmodule und die entsprechenden Kabel, die man benötigt, um eine solche Anlage ins Leben zu rufen. In der Praxis gibt es einige Solarfirmen, die an der Börse notiert sind. Jinko Solar zählt zu den größten Solarfirmen der Welt. Hier werden definitiv viele Produkte auf den Markt gebracht, die sich sehen lassen können und auch der Preis der Aktie hat sich bestens entwickelt.
Solaraktien – Prognosen & Entwicklungschancen
- Jinko Solar und andere Solaraktien können 2022 stark im Wert zulegen. Viel ist hier jedoch von der generellen Nachfrage und von der Konjunktur abhängig. Die meisten Firmen produzieren in Asien und in anderen Ländern und exportieren ihre Produkte dann nach Europa.
- Die Kosten für die Logistik sowie generell für den Transport sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen, sodass Solarprodukte stark gestiegen sind. Dennoch ist die Nachfrage hoch und viele Menschen und auch Firmen entscheiden sich für Solarprodukte.
Solaraktien zählen 2022 zu den Gewinnern
Solaraktien sind definitiv die Gewinner des Jahres 2022, wenn man das erste Quartal betrachtet. Hier kann noch viel passieren, denn der Markt entwickelt sich sehr positiv und die Nachfrage wächst weiter. Heimanlagen, die problemlos genutzt werden können, wie sogenannte Balkonkraftwerke, dürften in den kommenden Jahren weiter genutzt werden.
Die Nachfrage nach kleinen Anlagen ist explodiert. Diese können zum Teil für etwa 500 bis 700 Euro erworben werden und dann auf dem Balkon oder im Garten angebaut werden. Der Strombedarf deckt in der Regel vor allem den eigenen Verbrauch bzw. die Grundlast im eigenen Haushalt.