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Wirtschaft

Russische Oligarchen Firmen: Sind die Aktien attraktiv?

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Abgesehen davon, dass die Aktien der Firmen, die in Russland an der Börse notiert sind, oder ADRs bzw. GDRs dieser Firmen gerade nicht gehandelt werden können, fragen sich viele Menschen ob ein Einstieg hier attraktiv ist. Öl, Stahl und auch Kohle sowie Nickel und andere Rohstoffe werden in Russland in großen Mengen gefördert und dienten in den vergangenen Jahren der Welt als Antrieb für die Wirtschaft.

Inzwischen sind so gut wie alle Finanzprodukte von russischen Firmen sanktioniert. Das heißt konkret, dass hier definitiv nicht mehr investiert werden kann.

Wie standen russische Unternehmen vor den Sanktionen dar?

Auf dem internationalen Markt standen viele russische Firmen gut dar. Stahlkonzerne wie NLKM, Evraz oder Severstal haben hervorragende Zahlen geschrieben und dadurch definitiv überzeugt. Gleichzeitig haben diese Firmen natürlich sehr hohe Anteile an ihrem Gewinn in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. Renditen von 10 bis 15% pro Jahr alleine durch die Dividenden waren hier möglich und haben für gute Stimmung unter den Aktionären und unter den Oligarchen gesorgt.

  • Konzerne wie Gazprom, Rosneft aber auch Tatneft oder Nor Nickel zählen auf dem internationalen Parkett der Firmen zu den großen Playern, die über riesige Vorkommen an Rohstoffen verfügen.
  • Die Aktien konnten entweder direkt an der Börse in Moskau gehandelt werden, oder zum Beispiel in Form von ADRs oder GDRs über US-Börsen. Einige Konzerne wie z.B. Evraz haben eine Notierung an der Börse in London was für die Aktionäre mehr als attraktiv ist.

Die meisten Firmen in Russland punkten damit, dass sie nur sehr gering oder fast gar nicht verschuldet sind. Das heißt konkret, dass hier ein solides Finanzpolster vorhanden ist. Ebenfalls haben russische Firmen zum Teil hervorragende Wachstumsperspektiven. Das ist mit einer insgesamt guten Stimmung am Markt verbunden. Wer in Russland investiert, geht natürlich ein hohes Risiko ein, hat jedoch auch große Chancen im Blick.

Wie verhalten sich die russischen Oligarchen?

Viele Oligarchen sind derzeit bemüht, ihr Vermögen in Sicherheit zu bringen. Yachten werden zum Beispiel in die Türkei bewegt, um hier nicht beschlagnahmt zu werden. Die Behörden in Frankreich sowie als auch in Italien sind bisher bei der Beschlagnahmung nicht zimperlich gewesen. Auch aus Hamburg sind Yachten nach Russland und in andere Länder verschwunden, bevor der Krieg ausbrach.

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