Die Energiewende steht im Fokus wenn es um das Thema Energie der Zukunft geht. Solarstrom ist eine Komponente, die uns gerade im Frühjahr bis in den Herbst zur Verfügung steht und die eine großen Teil des Strombedarfes in Deutschland, aber auch in Österreich und in anderen Ländern in Europa decken kann.
Der Solarstrom kann selbst zu Hause auf dem Dach des Hauses, auf der Garage oder im Garten erzeugt werden. Solarstrom hat aber den Nachteil, dass er nur dann produziert werden kann, wenn die Sonne scheint. Ist dies nicht der Fall, gibt es auch keinen Solarstrom.
Investitionen in Solarstrom & Wasserstoff
- Großkonzerne wie Shell und British Petrol arbeiten 2022 weiter daran, weg von den fossilen Energieträgern zu kommen und sich für erneuerbare Energieträger wie Solarstrom oder Wasserstoff und Windkraft einzusetzen.
- Große Windkraftanlagen sowie als auch Solaranlagen werden gebaut und versorgen ganze Regionen mit Energie. Shell und British Petrol setzen sehr stark auf nachhaltige Energieerzeugung, jedoch muss beachtet werden, dass diese Konzerne natürlich ihr Geld noch mit Öl verdienen, als mit dem klassischen Energiegeschäft.
Investitionen in neue Strukturen
Da der Ölpreis derzeit enorm hoch ist, sind auch die Gewinne der Firmen sehr hoch. Die Gewinne werden zu einem großen Teil bei Shell und BP in den strukturellen Wandel investiert. Gleichzeitig schüttet man einen Teil der Gewinne an die Aktionäre aus, so dass diese eine attraktive Dividende erhalten können. Shell und British Petrol sind in Europa zusammen mit Total aus Frankreich die größten Energiekonzerne überhaupt. Das heißt, dass diese Firmen in jedem Fall in der Lage sind, sehr viel Energie zu produzieren und zu vermarkten.
Entwicklung bei der Energiewende
Der Energiemarkt ist im Wandel und auch Atomstrom wird als klimaneutral angesehen und kann dabei helfen, die Energiewende voranzutreiben. In Frankreich, in Belgien sowie in Tschechien und in vielen anderen Ländern setzt man sehr stark auf Atomstrom und kann somit relativ günstig Energie erzeugen. In den vergangenen Jahren wurden neue Atomkraftwerke geplant, was im Übrigen auch für die Niederlande gilt. Firmen, die mit Atomkraftwerken zu tun haben, sollten an der Börse gut gehandelt werden können und für attraktive Renditen sorgen können.